Willkommen
Wachsam bleiben! ist ein Projekt der AG Erinnerungskultur am Geschwister-Scholl-Gymnasium Lebach.
Hier möchten wir gemeinsam an Vergangenes erinnern und wachsam bleiben für Entwicklungen in der Gegenwart.
Highlights aus dem Blog
Aktuelle Beiträge
Weltfriedenstag
In diesem Beitrag geht es um die Bedeutung des Weltfriedenstages, aber auch um die soziale Ungerechtigkeit.
„Mit Kinderechten in die Zukunft“ – Weltkindertag
Die Rechte unserer Kinder zu wahren und uns dafür einzusetzen, muss unserer aller Aufgabe sein, nicht nur am Weltkindertag.
Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
Der Besuch der Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau hinterlässt Spuren – auch bei den Teilnehmer/innen unseres Polenaustauschs. Hier schildern sie ihre Emotionen.
Ein Abenteuer – unser Austausch mit Polen
Anfang Juli startete eine Gruppe von 12 Schülern und Schülerinnen unserer Schule ein Abenteuer – ein Austausch nach Polen.
Diese EU-Wahl… warum?
Und schon sind wir bei DEM Thema, dem rasanten Aufstieg der AfD mit ca. 16 % (!), ein unglaublich hohes Ergebnis für die Partei und ein unglaublich schwerer Schlag in die Magengrube für jeden, der vor der Wahl für eine progressive Wahl protestiert hat.
Der Hass-Händler vs. Die Fascho-Jägerin
Eine Studentin wird zur Rädelsführerin einer linksextremen, gewalttätigen Gruppe und ein Neonazi darf seit 30 Jahren in Halle tun und lassen, was er will. Wie das?!
Was ich mal wieder gern möchte!
Ein Familienmitglied beim Russlandfeldzug stellt man sich wahrscheinlich nicht dichtend vor – und doch wurde gedichtet. Ein Text und eine Einordnung.
Gedicht zum Gedenktag des Freien Buches aufgrund der Bücherverbrennung 1933
Gedenktag des freien Buches – zum ersten Mal durchgeführt wurde er am 10. Mai 1929, im geteilten Deutschland wurde er dann reaktiviert aufgrund der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland.
Nicht Handeln ist auch Handeln – Helfen statt wegschauen
„Niemand schien dem Mann auf dem Boden zu helfen. Jeder glaubte wohl, ein anderer macht es. Anstatt mich dem Gedanken anzuschließen, trat ich vor. Trat ich vor und half.“